Pressemitteilung Mitgliederversammlung Förderverein Onkologie Ostwürttemberg

Am 29. 10. 2018 fand die 12. ordentliche Mitgliederversammlung des Fördervereins Onkologie Ostwürttemberg im Konferenzsaal des Stauferklinikums in Mutlangen statt.

Der 1. Vorsitzende Dr. Martin Redenbacher begrüßte die Mitglieder und Gäste und berichtete über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr. Dabei stellte er insbesondere die Finanzierung der Psychosozialen Krebsberatungsstelle dar, die mit Hilfe der vom Land Baden-Württemberg gewährten Übergangsfinanzierung auch in diesem Jahr gesichert werden konnte.
Am 12. 10. 2018 konnte die seit langem geplante Außensprechstunde im Landratsamt Aalen eingeweiht und eröffnet werden; hier werden einmal wöchentlich Beratungen angeboten, was die Anreise aus der östlichen Region wesentlich verkürzt. Prof. Holger Hebart, 2. Vorsitzender des Fördervereins, berichtete über die Eröffnungsfeier, bei der auch Landrat Pavel anwesend war; beide bezeichneten dies als wichtigen Schritt für die Weiterentwicklung der Krebsberatungsstelle.

Anschließend stellte Frau Astrid Peck, Schatzmeisterin des Vereins, den Kassenbericht des Jahres 2017 vor, der belegt, dass der Förderverein Onkologie mit den Mitteln sparsam umgeht und finanziell abgesichert ist. Prof. Hebart trug für den verhinderten Kassenprüfer Herrn Weller das positive Ergebnis vor und bescheinigte eine sorgfältige und übersichtliche Kassenführung, so dass einer Entlastung der Schatzmeisterin, die einstimmig erfolgte, nichts im Wege stand. Frau Prof. Claudia Vorst, Rektorin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, übernahm die Entlastung der übrigen Vorstandmitglieder, für die ebenfalls mit einstimmigem Ergebnis abgestimmt wurde.

In diesem Jahr musste der gesamte Vorstand neu gewählt werden; die bisherige Schriftführerin Frau Marita Ellwanger schied nach 8 Jahren aus dem Ehrenamt aus. Dr. Redenbacher würdigte den Einsatz und die ausgezeichnete Arbeit von Frau Ellwanger und überreichte ihr zum Dank einen Blumenstrauß. Frau Petra Masset, Mitarbeiterin im Stauferklinikum stellte sich als Nachfolgerin zur Wahl und wurde einstimmig gewählt. Außerdem wurden der 1. und 2. Vorsitzende sowie die Schatzmeisterin einstimmig wiedergewählt.

Es folgten Berichte über die Arbeit der Krebsberatungsstelle – vorgetragen von Frau Carolin Stütz und Frau Monika Buchmann – und über die Palliativstation (Frau Cornelia Becker).

Zum Abschluss nannte Dr. Redenbacher die aktuelle Mitgliederzahl, die auf 293 leicht angestiegen ist, und bat um weitere Werbung.

 

Diese Pressemitteilung wurde so oder ähnlich veröffentlich von:
Rems-Zeitung am 02.11.18 unter dem Titel   – Beratung soll weiterentwickelt werden
Gmünder Tagespost am 13.11.18 mit Titel     – Wichtiger Schritt für die Beratung